„Herausragend Sarah Wegener als Sieglinde“ – Wagner historisch aufgeführt in Hamburg, Prag, Köln, Dresden und Amsterdam
„Herausragend Sarah Wegener als Sieglinde“
Dresdner Morgenpost, Guido Glaner
„[…] Sieglindes Angstträume im 2. Aufzug, hingebungsvoll gesungen von Sarah Wegener“
WDR 3
„Da war ständig nonverbale Interaktion, wohl durch Fehlen dekorativen Blendwerks gar intensiver, dichter als in szenischer Form: Maximilian Schmitt (Siegmund) und Sarah Wegener (Sieglinde) sind ein hinreißendes Geschwister-und, ja, eben auch Liebespaar.“
Freie Presse, Torsten Kohlschein
„Siegmund und Sieglinde erst geschwisterlich keusch, dann in aufbrandender Liebe, schließlich tragisch wieder getrennt – was braucht es da Spielanweisung und kostümiertes Gehabe, wenn das Paar mit gestischen Andeutungen auskommt und alle Emotion in den Gesang legt? Sopranistin Sarah Wegener balancierte nah am Sprechgesang, ausdrucksstark und wirkmächtig wie auch Maximilian Schmitt, […]“
nmz, Michael Ernst
„Vor allem Sarah Wegener als Sieglinde triumphierte mit ihrer Artikulation und ihrem halbszenischen Spiel.“
Sächsische Zeitung, Bernd Klempnow
„Es war beeindruckend, wie differenziert und individuell die Solistinnen und Solisten das Konzept eines sprachorientierten und stilistisch differenzierten Singens umsetzten. […] Trotz starker Indisposition lotete Sarah Wegener Sieglindes Seelenleben stimmlich auf berührende Weise aus […].“
Opernwelt, Thomas Seedorf
„Both Schmitt and Wegener evoked the operas of Weber (an important precursor to Wagner), both singers had a youthful brightness of tone and vocal flexibility, a lightness of touch in the dialogue allied to an element of steel where needed. Wegener was impressive for the sheer amount of telling detail in her performance, both musically and physically. She was well attuned to the orchestra, and reacted when Sieglinde’s musical material played in the orchestra.”
Online-Blog Planet Hugill, Robert Hugill
„In seiner dumpfen Brutalität als Hunding überzeugte Patrick Zielke genauso wie in seiner entflammten Erotik das geschwisterliche Liebespaar Siegmund (Ric Furman) und Sieglinde (Sarah Wegener).“
Kölner Stadt-Anzeiger, Markus Schwering
„Sarah Wegener und Maximilian Schmitt gaben als Wälsungengeschwister Sieglinde und Siegmund ein ideales Paar ab. Voller Farben und mit vielen lyrisch-dramatischen Momenten geriet ihre verbotene Liebe zu einem absoluten Höhepunkt der Aufführung.“
Online-Blog Klassik begeistert, Patrik Klein
“Le casting des solistes est de grande qualité avec un plateau égal, ce qui participe inéluctablement à la réussite de cette représentation. Dans le premier acte nous retrouvons trois rôles : Siegmund (Ric Furman), Siegliende (Sarah Wegener) et Hunding (Patrick Zielke). La complicité entre Ric Furman et Sarah Wegener nous offre de très beaux moments musicaux, comme le duo final de ce premier acte. Le timbre des deux voix se mélange très bien.“
Crescendo Magazine, Thimothée Grandjean